Als Full-Stack-Entwickler mit über zehn Jahren Berufserfahrung habe ich meinen Tech Stack kontinuierlich optimiert. Die hier beschriebenen Technologien sind meine bevorzugten Werkzeuge, weil sie sich in der Praxis bewährt haben und mit ihnen effizient hochwertige Lösungen entstehen. Natürlich kann ich mich in andere Stacks einarbeiten und passe mich den Anforderungen eines Projekts an. Aber wenn ich die Wahl habe, greife ich auf diese Tools zurück.
Für moderne Webseiten arbeite ich am liebsten mit Astro. Das Framework bietet aus meiner Sicht die beste Balance zwischen Performance, Developer Experience und Flexibilität. In Kombination mit React-Komponenten für interaktive Elemente entsteht ein Stack, der sowohl für Marketing-Seiten als auch für komplexere Web-Applikationen optimal geeignet ist.
Meinen gesamten Code schreibe ich bevorzugt in TypeScript. Nach Jahren der Erfahrung mit verschiedenen Ansätzen ist für mich klar: Die Vorteile von statischer Typisierung überwiegen in jedem professionellen Projekt deutlich.
Beim Styling bevorzuge ich Tailwind CSS in Kombination mit DaisyUI. Dieser Ansatz ermöglicht es, schnell professionelle UIs zu entwickeln, ohne unnötige Komplexität durch Custom Component Libraries. Mit gezieltem Theming lässt sich DaisyUI an jede Design-Sprache anpassen.
Als Mathematiker schätze ich die Klarheit und Vorhersagbarkeit funktionalen Codes. Ich nutze gerne effect-ts für robuste, typsichere Anwendungen mit Railway Oriented Programming. Dieser Ansatz macht Error Handling explizit und Code wartbar.
Für Backend-Lösungen ist meine erste Wahl Pocketbase. Die Kombination aus Einfachheit, Performance und eingebauter Authentifizierung macht es zur idealen Wahl für viele Projekte. Bei direkter Datenbankarbeit arbeite ich mit SQL und Migrations, aber ohne ORM-Frameworks. ORMs versuchen, Komplexität zu verstecken, die man besser explizit handhabt.
Meine bevorzugte Deployment-Strategie richtet sich nach den Projektanforderungen:
Diese Flexibilität ermöglicht es mir, für jeden Use Case eine passende Lösung zu wählen.
Tests sind integraler Bestandteil meiner Arbeit. Ich schreibe sie bevorzugt mit Vitest und habe dabei einen pragmatischen Ansatz entwickelt: Auch vermeintlich untestbarer Code lässt sich mit der richtigen Strategie testbar machen. Mein Ziel ist nicht 100% Coverage, sondern sinnvolle Tests, die tatsächlich Bugs verhindern.
Gute Dokumentation spart Zeit und Nerven. Für schnelle Lösungen nutze ich gerne Docusaurus, für komplexere Anforderungen Shipyard. Wichtig ist mir dabei: Dokumentation muss versioniert und gemeinsam mit dem Code entwickelt werden.
Neben meinen bevorzugten Tools habe ich mit vielen weiteren Technologien gearbeitet. Falls Ihr Projekt eine davon verwendet - sprechen Sie mich an.
Frameworks & Libraries: Meteor, Next.js, Gatsby, React Native, Redux, Redux-Saga, web3, ramda, sanctuary, fp-ts
Testing: Vitest, Jest, Mocha
Datenbanken: MongoDB, Firebase (inkl. lokaler Emulator für Tests), SQL (PostgreSQL, MySQL)
Infrastruktur & Deployment: Docker, PM2, Tutum/Docker Cloud, AWS Lambda, Google Cloud Functions, Firebase Cloud Functions
Sonstiges: Browser Extensions, WordPress Extensions, Crypto Wallets Integration, Wireframe Sketcher
Diese Breite an Erfahrung hilft mir, neue Technologien schnell einzuschätzen und mich in verschiedene Stacks einzuarbeiten.