Seit 2013 arbeite ich als Softwareentwickler, hauptsächlich für Startups und kleine Teams mit weniger als 10 Leuten. Diese Erfahrung prägt meine Arbeitsweise: Ich verstehe die Bedürfnisse von Teams, die schnell liefern müssen, kein Budget für Overhead haben und pragmatische Lösungen brauchen.
Ich arbeite über den gesamten Stack - Frontend, Backend, Infrastruktur. Das bedeutet: Kein Ping-Pong zwischen Spezialisten, keine Wartezeiten, keine Missverständnisse an den Schnittstellen. Ich kann ein Feature von der Datenbank bis zum UI durchziehen und dabei sicherstellen, dass alles zusammenpasst.
Gleichzeitig habe ich Erfahrung darin, Teams aufzubauen und Developer einzustellen. Ich kenne beide Seiten: die technische Umsetzung und die Personalführung.
Meine bevorzugte Arbeitsweise: GitHub Issues statt Jira, Wireframes statt endlosen Figma-Diskussionen über 8 vs. 12 Pixel. Der Grund ist simpel - ich fokussiere mich lieber auf den Business Case als auf Tools, die mehr Zeit kosten als sie sparen.
Wireframes haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber Figma: Man kann sie committen, versionieren und als Teil des Projekts behandeln. Das verhindert ständig wechselnde Requirements ohne Dokumentation und spart Zeit.
Natürlich kann ich mich auf andere Workflows einlassen - ich habe in verschiedenen Setups gearbeitet und bin anpassungsfähig. Aber wenn Sie mich fragen, wie ich am produktivsten bin: Mit schlanken Tools und klarem Fokus.
Tests und Dokumentation sind für mich nicht optional. Auch vermeintlich “untestbarer Code” lässt sich testbar machen, wenn man weiß wie. Und Code ohne Dokumentation ist Ballast für das nächste Team.
Mein Mathematik-Hintergrund zeigt sich im Code: Ich schätze funktionale Programmierung für sauberen, wartbaren Code mit klarer Datenfluss-Logik. ORMs nutze ich nicht - sie verschleiern Komplexität, die spätestens bei der ersten Migration zum Problem wird.
Bei den meisten Tools bin ich flexibel und anpassungsfähig. Aber es gibt eine Ausnahme, bei der ich eine klare Position habe: Das Microsoft/Azure-Ökosystem - Azure, Teams, Office, Bitbucket.
Das ist keine Frage von “liegt mir nicht” oder “kenne ich zu wenig”. Ich habe mit diesen Tools gearbeitet und halte sie für teure Produktivitätskiller. Die ständigen Reibungsverluste, die unnötige Komplexität, die Zeit, die man für Workarounds und Troubleshooting verschwendet - selbst bei guter Bezahlung ist mir meine Lebenszeit dafür zu kostbar.
Ich arbeite auf Linux und macOS, weil ich dort produktiv bin. Ich setze auf Tools, die mich unterstützen statt auszubremsen. Das ist eine bewusste Entscheidung für Qualität und gegen Frust.
Wenn Ihr Projekt auf diesem Ökosystem basiert, bin ich nicht der richtige Partner. Bei allem anderen können wir reden.
Sie bekommen jemanden, der:
Keine endlosen Meetings, kein Tool-Overhead, kein Verstecken hinter Abstraktionen. Einfach gute Software, die funktioniert.